Der virtuelle Summenzähler:  
ein Game-Changer im Mieterstrom!

Sehr geehrte Damen und Herren,

dass sich Mieterstrom bisher nicht als Standardlösung in Städten durchsetzen konnte, liegt unter anderem an den Kosten für die in den Messkonzepten häufig verwendeten Summenzähler.

Aufgrund der Stromlast ist der physikalische Summenzähler in aller Regel eine Wandlermessung mit eigenem Wandlerschrank. Dies führt bei PV-Anlagen auf Mehrfamilienhäusern und Gewerbeimmobilien zu Mehrkosten von 8.000 bis 10.000 € pro Netzanschluss (ca. 20% der Gesamtkosten). Allein aus diesem Grund sind die meisten Mieterstromprojekte in kleinen Gebäuden unwirtschaftlich oder werden nach einer ersten Evaluierung nicht weiter verfolgt.

Für mehr Schwung beim Mieterstrom-Rollout soll das Modell des virtuellen Summenzählers sorgen, mit dem teure Umbaumaßnahmen und aufwändige Bürokratie überflüssig werden. Dabei werden alle Zählpunkte einer Liegenschaft mit intelligenten Messsystemen ausgestattet, um die PV-Produktion und die Verbräuche der Mietparteien viertelstündlich zu erfassen. Der physische Summenzähler wird durch einen digitalen virtuellen Summenzähler ersetzt, in dem die Messwerte aller Zählpunkte digital aggregiert und bilanziert werden.

Diese und viele weitere Vorteile des virtuellen Summenzählers zeigen wir Ihnen in dem Artikel, den wir für Sie vorbereitet haben:

Hier geht es zum Blogbeitrag →

Auch für inexogy ist der virtuelle Zähler ein Game Changer. Seine Realisierung verbindet unsere beiden Kernkompetenzen: den Einbau und Betrieb intelligenter Messsysteme und die Realisierung von Mieterstromprojekten.

Im Laufe des Jahres 2024 werden wir mit ausgewählten Partnern die ersten Pilotprojekte durchführen. Wollen Sie auch von dieser Expertise im Bereich Mieterstrom profitieren, sprechen Sie gerne unseren Vertrieb an.

Herzliche Grüße
Ihr inexogy Team