Submetering Anbieter

Submetering. Was ist Submetering?

Der Markt für Submetering ist bislang alles andere als verbraucherfreundlich. Der Grund ist, dass wenige Anbieter wie Ista, Techem oder Brunata große Teile des Submetering-Marktes bestimmen und dabei zumeist Dreiecksbeziehungen eingehen: Der Vertragsabschluss erfolgt mit dem Vermieter der Immobilie, der sämtliche Kosten, sogar die Verwaltungskosten, für das Ablesen und den Betrieb der Zähler auf seine Mieter umlegen kann. Bislang fehlen, das kritisiert auch das Bundeskartellamt, Anreize, um aus diesen Strukturen auszubrechen.

Discovergy auf der E-world 2018

Geräteerkenung

Der Jahresbeginn steht aus Sicht der Energiebranche traditionell im Zeichen der E-world – der Branchenmesse in Essen. Discovergy wird auch dieses Jahr vor Ort sein, um potenziell künftige Kunden zu treffen und bestehende Kontakte zu pflegen.

Blockchain, eine neue Lösung für Mieterstrom

Mieterstrom mit Blockchain

Das Wort Blockchain begegnet einem derzeit – dank der polarisierenden Kryptowährung Bitcoin – in zahlreichen Magazinen oder Nachrichtensendungen. Die Blockchain ist eine Art digitales Archiv, in der– wie in einem Buch – verschiedene Transaktionen hintereinander aufgeschrieben werden. Außerdem können Transaktionen in einer Blockchain automatisch validiert werden. Dadurch entfallen in vielen Fällen administrative Kosten. So ermöglicht die Kryptowährung Bitcoin ein Transaktionssystem ohne eine Bank als zentrale Verwaltungseinheit.

Vom maroden Erbstück zum energetischen Vorzeigeobjekt

Mieterstrom mit Smart Metern

Der private Investor Thomas Henne hat aus einem maroden Erbstück eine Vorzeigeimmobilie gemacht. Dank moderner Haustechnik mit einem hohen Anteil regenerativer Energie ist es dem Vermieter möglich, eine Flatrate-Miete einzuführen.

Verbraucht ein Smart Meter mehr Energie als ein Ferraris-Zähler?

Wer ist für den Einbau eines Smart Meter verantwortlich?

Sowohl herkömmliche elektromechanische Ferraris-Zähler als auch moderne elektronische Zähler benötigen ein wenig elektrischen Strom. Herzstück eines Ferraris-Zählers ist der Induktionsmotor. Fließt Strom durch dessen Spulen, baut sich ein magnetisches Drehfeld auf und lässt eine Aluminiumscheibe rotieren. Die wiederum setzt ein mechanisches Zählwerk in Gang. Dieser Vorgang benötigt einen kleinen Teil der Energie, rund 80 Wh pro Tag, das sind im Jahr etwa 29 kWh.

Messstellenbetriebsgesetz

Messstellenbetriebsgesetz

Mit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Digitalisierung der Energiewende ist im September 2016 das sogenannte Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) eingeführt worden. Es regelt, seit dem 01.01.2017, zentral den neu gestalteten Messstellenbetrieb. Damit sind auch die Grundlagen für die Einführung intelligenter Messsysteme und moderner Messeinrichtungen abgedeckt.