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Mieterstrommodelle: Was Sie für den Einstieg in Mieterstrom wissen sollten

Mieterstrommodelle gelten aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile als wichtige Bausteine der Energiewende. Doch welche Mieterstrommodelle gibt es, wie unterscheiden sie sich und wie wählt man das richtige für sein Gebäude aus? In diesem Artikel haben wir einen Überblick zusammengestellt.

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Auf dem Weg zu einer klimaverträglichen Energieversorgung nimmt Mieterstrom eine immer wichtigere Rolle ein. Neben zahlreichen Gesetzesänderungen, die die Umsetzung in den letzten Jahren deutlich erleichtert haben, bleibt der Mieterstromzuschlag einer der greifbarsten Vorteile, der sich direkt auf die Wirtschaftlichkeit von Mieterstrom-Projekten auswirkt. Im Gegenzug sind jedoch einige rechtliche Anforderungen zu beachten, die wir in diesem Beitrag für Sie zusammengestellt haben.

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Eine Kurzstudie des Fraunhofer-Clusters Integrierte Energiesysteme (Cines) belegt, wie sich der Zusammenschluss mehrerer Mieterstrom-Gebäude auf Quartiersebene entlastend für das vorgelagerte Energiesystem auswirkt und dadurch die energiebedingten CO2-Emissionen im Bilanzraum des Quartiers signifikant reduziert werden. Im untersuchten Beispiel konnte der Eigenverbrauch um 18 % gesteigert werden; durch Hinzunahme eines elektrischen Quartiersspeichers nahm der gemeinschaftliche Eigenverbrauch um weitere 15 % zu. Werden Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen hinzugezogen und deren Flexibilität gesteuert eingesetzt, kann die Energiebilanz von städtischen Räumen weiter verbessert werden.

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Die Bundesregierung möchte mehr Tempo bei der Einführung zeitvariabler Stromtarife auf Basis intelligenter Stromsysteme, deshalb sollen sie ab 2025 für alle Energielieferanten verpflichtend sein – so lautet zumindest der Gesetzentwurf zum „Neustart der Digitalisierung der Energiewirtschaft“, der vom Bundeskabinett am 11. Januar 2023 verabschiedet wurde und nun das parlamentarische Verfahren durchlaufen soll. In diesem Artikel fassen wir zusammen, worauf es bei zeitvariablen Tarifen ankommt und wie Energieversorgern ein erfolgreicher Markthochlauf gelingen kann.

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Smart Meter, intelligentes Messsystem (iMSys) und intelligenter Stromzähler: Diese Begriffe sind mittlerweile in aller Munde. Nur was steckt genau dahinter? In diesem Blogbeitrag haben wir die wichtigsten Informationen zusammengestellt.

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Das Bundesfinanzministerium plant eine Steuerbefreiung für Betreiber von Photovoltaik-Anlagen bis 30 Kilowatt Leistung (kWp) in Einfamilien- und bis zu 100 kWp in Mehrfamilienhäusern, unabhängig davon, ob der Solarstrom dem Eigenverbrauch dient oder ins öffentliche Netz eingespeist wird. Ergänzend dazu wird die Umsatzsteuer für die Lieferung und Installation von Photovoltaik-Anlagen auf Wohngebäuden auf 0 Prozent gesenkt. Neben der monetären Entlastung entfällt dadurch für Kleinanlagenbetreiber und Finanzämter ein erheblicher Bürokratieaufwand.