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Der Strom aus der Steckdose wird immer teurer und aktuell sieht es nicht danach aus, dass sich daran etwas ändern wird. Ganz im Gegenteil. Um dennoch die Stromrechnung kleinzuhalten, können Smart Meter und PV-Anlage in Ein- und Zweifamilienhäusern einen wichtigen Beitrag leisten. Durch den smarten Zähler kann der Konsument seinen Verbrauch im Blick behalten und weiß gleichzeitig, wie viel Energie durch die Sonne für seine Verbraucher produziert wird.

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Nichts bleibt so, wie es einmal war: Die neue Energiewelt der Prosumer stellt die Erzeugung und den Verbrauch von Energie auf den Kopf. Häuser werden intelligent und vorausschauend gesteuert, E-Autos werden nur dann geladen, wenn die Sonne scheint und Strombezug aus dem Netz erfolgt vor allem dann, wenn erneuerbare Energie im Überfluss vorhanden ist. Eine neue Studie zeigt: 10,8 Millionen Ein- und Zweifamilienhäuser in Deutschland sind genau für eine solche Prosumer-Energiewende geeignet. Werden diese Haushalte elektrifiziert, könnten die erzeugten 96 Milliarden Kilowattstunden ausreichen, zehn mittelgroße Kohlekraftwerke in Rente zu schicken.

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Die Bundesregierung hat mit dem EEG 2023 den Erneuerbaren Energien den Rücken gestärkt: In Zweifelsfällen liegen diese nun in “überragendem öffentlichen Interesse”. Sie dienen der öffentlichen Sicherheit. Die Rahmenbedingungen für Photovoltaikanlagen und andere erneuerbare Energieträger sowie die dezentrale Energieversorgung verbessern sich entscheidend. Die wichtigsten Fakten zum EEG 2023 liefert der nachstehende Artikel.

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Nach Telefon, Computer und Fernseher werden zunehmend auch Haushaltsgeräte und Haustechnik vernetzt. Der Markt für Smart Home Anwendungen wächst stetig. Gerade in Zeiten der Energiepreissteigerungen und der Wandlung des Energiemarktes kann es sinnvoll sein, sich ein intelligentes Zuhause zusammenzustellen, das die Energieoptimierung übernimmt. Was es dafür braucht, welche Aufgaben ein Smart Meter übernimmt und worauf Verbraucher bei Anschaffung und Benutzung achten sollten, werden wir näher erklären.

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Smartes Produkt und komfortable Dienstleistungen: Die Mehrheit der inexogy Privatkunden sind zufrieden – doch sie sehen auch noch Luft nach oben. Das zeigt eine im März 2022 durchgeführte Online-Umfrage, deren Ergebnisse wir sehr ernst und als Ansporn zur Verbesserung unserer Prozesse und Dienstleistungen nehmen werden.

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Gestiegene Strompreise und gutes Wetter sorgen für ein starkes Comeback variabler, stündlicher Tarife anhand Smart Meter Daten. Im April knackten diese bereits den Durchschnittspreis konventioneller Tarife und boten zahlreiche lange Zeitspannen, in denen die kWh die 5-Cent-Marke unterschritt. Für inexogy Kunden mit einem E-Auto bedeutet das, immer wieder nahezu kostenlos aufladen zu können.