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Welcher Zählertyp beim jeweiligen Haushalt und Unternehmen zum Einsatz kommt oder bereits ist, hängt davon ab, wie hoch der Stromverbrauch und ob man Selbsterzeuger ist. In unserer Bestellstrecke sind die aktuellsten Zählertypen hinterlegt. Doch was sich hinter den ganzen Namen und Zahlen verbirgt, ist für einen Laien nicht sofort erkennbar. Um Licht ins Dunkel zu bringen, erklären wir Ihnen ausführlich die Unterschiede.

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Unternehmen und Betriebe, die eine ermäßigte EEG-Umlage in Anspruch nehmen, sind bis bis spätestens zum 31. Dezember 2021 dazu verpflichtet, mess- und eichrechtskonforme (bzw. MID-zertifizierte) Zähler einzubauen, sofern sich noch weitere „Dritte“ Stromverbraucher am Standort befinden. Die zuvor übliche Schätzung dieser Drittmengen soll damit unterbunden werden. Das bedeutet konkret: Sämtliche weitergeleitete Strommengen, umgangssprachlich als Drittmengen bezeichnet, sind ab dem 01. Januar 2022 verpflichtend zu erfassen, den verantwortlichen Behörden zu melden und die jeweils gültigen Preisaufschläge zu bezahlen (Mitteilungs- und Zahlungspflichten).

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Endlich gibt es auch einmal gute Nachrichten für Stromkunden: Die EEG-Umlage (EEG: Erneuerbare-Energie-Gesetz), die aktuell den größten Teil im Bereich “Steuern und Abgaben” beim Strompreis ausmacht, sinkt ab Januar 2022 von 6,500 ct/kWh auf 3,723 ct/kWh. Das sind fast 43 % weniger und ist somit der niedrigste Stand seit zehn Jahren.

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Im Haushalt können sich viele Stromfresser verstecken. Doch das ist in Zeiten von hohen Energiepreisen nicht die einzige Problematik. Auch das beliebte Homeoffice sorgt dafür, dass die eigenen Energiekosten nicht unbedingt kleiner werden.

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Europa steckt seit Wochen in einer Energiekrise. Die Preise für Strom, Öl und Gas steigen und steigen. Und das ausgerechnet in der Heizperiode. Die Politik ist noch in der Findungsphase einer neuen Koalition, sodass Themen wie Energiepreise und Elektromobilität wohl warten müssen. Deshalb empfehlen wir Verbrauchern, jetzt selbst aktiv zu werden. Was getan werden kann, um Kosten mithilfe von Smart Metern zu sparen und wie es überhaupt zu dieser Problemsituation kommen konnte, schlüsseln wir in diesem Beitrag auf.

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Variable Tarife gelten als wichtiger Baustein bei der Flexibilisierung des Stromsystems. So können Kunden Geld sparen und gleichzeitig zur Stabilisierung der Stromnetze beitragen, wenn sie große planbare Stromverbräuche in günstige Zeiten verschieben, in denen gerade besonders viel Strom aus Erneuerbaren Energien produziert wird.