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Was ist genau genommen laut Gesetz ein wettbewerblicher Messstellenbetreiber wie inexogy? Und wo legt der Gesetzgeber die Akzente, um zwischen intelligenten Messsysteme und modernen Messeinrichtungen zu unterscheiden? Für den Alltag unserer Kunden und Mitarbeiter ist es eine große Hilfe, alles beim korrekten Namen zu nennen. Deshalb haben wir dieses Lexikon mit den häufigsten Begriffen aus unserem Tagesgeschäft zusammengestellt. Die Begriffe stammen aus drei Normen: Messstellenbetriebs-, Energiewirtschafts- und EEG-Gesetze.

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Das noch junge Forschungsprojekt OpenMeter will eine einheitliche Plattform realer Messdaten schaffen und so Grundlagen für aussagekräftige Analysen, hilfreiche Benchmarks und neue Geschäftsmodelle schaffen.

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Mehrsparten-Metering kann zurecht als Vollendung des Smart Metering betrachtet werden. Bindet man Strom-, Gas-, Wasser- und Wärmezähler, aber auch andere Messstellen wie Heizkostenverteiler oder Rauchmelder an das Smart Meter Gateway an, sind alle Daten auf einer einzigen Plattform verfügbar. Aufwändige manuelle Ablesungen würden dadurch entfallen, die Abrechnung aller Sparten könnte auf Knopfdruck erfolgen – sogar quartalsweise, so dass der Verbraucher von mehr Transparenz profitiert.

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Klimaneutralität ist viel mehr als ein Modewort, sie ist ein Gebot unserer Zeit. Kunden, Mitarbeiter und Investoren erwarten zunehmend einen verantwortungsvollen Umgang mit Energie. Energiemanagementsysteme (EMS) rücken damit in den Vordergrund. Aber: Wie können die notwendigen Messwerte gewonnen werden? Und welche Rolle spielen dabei moderne, intelligente Zähler?

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Interessierte können jetzt auf einen Forschungsdatensatz für unsere Geräteerkennung zurückgreifen – frei verfügbar auf GitHub inklusive ausführlicher Anleitung. So können Sie anhand echter Daten verstehen, was hinter der Geräteerkennung schlummert und eigene Experimente anstellen.

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Eigentlich zur schnellen Übersicht und Einordnung für Verbraucher entwickelt, haben sich die farbigen Energieklassen über die Zeit hinweg zu einem kleinen Durcheinander entwickelt. Denn nur den wenigsten Verbrauchern ist ohne Recherche noch klar, wie sich Effizienzklasse A++ von dem einfachen A+ oder einem B unterscheidet. Das soll mit einer Überarbeitung ab diesen März anders werden und Käufern die qualifizierte Entscheidungsfindung wieder möglich machen.