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Die gesetzlichen Anforderungen zum Steuern und Schalten mittels intelligenter Messsysteme sind bereits festgelegt: Ab dem 1. Januar 2025 müssen sowohl Energieerzeugungsanlagen als auch steuerbare Verbrauchseinrichtungen, die vor dem 1. Januar 2024 installiert wurden, über ein intelligentes Messsystem steuerbar sein. Das Ziel besteht darin, eine netzorientierte Steuerung zu ermöglichen, durch die Netzbetreiber bei Engpässen die Bezugs- und Einspeiseleistung reduzieren können.

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Verbraucher haben schon seit Ende 2008 das Recht, den Messstellenbetreiber zu wechseln. Grund für einen Wechsel sind in der Regel zusätzliche Dienstleistungen, die der bisherige Betreiber nicht anbietet – wie beispielsweise der Zugang zu einem intelligenten Messsystem, welches Transparenz über die eigene Stromerzeugung und den eigenen Verbrauch schafft, oder das Angebot von dynamischen Stromtarifen. Doch was genau versteht man unter wettbewerblichen Messstellenbetreibern, und welche Vorteile bieten diese?

Dynamische Stromtarife auf dem Vormarsch: RABOT Energy und inexogy ebnen den Weg mit intelligenten Messsystemen

RABOT Energy und inexogy starten Kooperation für die Installation und den Betrieb intelligenter Messsysteme. Der Zusammenarbeit ging ein erstes Pilotprojekt voraus, in dem bereits einige Kunden von RABOT Energy mit intelligenten Messsystemen von inexogy ausgestattet wurden. Die von inexogy erhobenen Messwerte werden in der App von RABOT Energy visualisiert, mit der Stromkunden ihre dynamischen Stromtarife intuitiv verwalten und ihre steuerbaren Verbrauchseinrichtungen verbinden können.

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Viele Menschen nutzen heutzutage noch Stromtarife mit fixen Preisen. Auf dem Markt gibt es jedoch immer mehr Anbieter, die sogenannte dynamische Stromtarife anbieten. Diese ermöglichen es, an der Energiewende teilzuhaben. Dynamische Stromtarife bieten gegenüber herkömmlichen Stromtarifen zahlreiche Vorteile. Die wichtigsten Informationen rund um die Abrechnung, Vorteile und Voraussetzungen sind hier zusammengefasst.

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Auch nachts, wenn keine größeren Anlagen betrieben werden, wird eine gewisse Menge an Strom im Haus benötigt. Ob der Laptop, der Fernseher oder große Aquarien: Die Grundlast setzt sich aus verschiedenen Geräten zusammen, die ständig Strom aus dem Netz ziehen und die Stromrechnung steigen lassen. Doch wie kann man dies vermeiden?

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Intelligente Messsysteme (iMSys) sind für die Energiewende unerlässlich. Denn: Smart Meter haben zahlreiche Vorteile gegenüber den klassischen analogen Stromzählern. Hier haben wir die wichtigsten Fragen zu den intelligenten Zählern beantwortet.