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Es Gibt viel zu Erzählen

Hier im Blog gibt es ausgewählte Artikel rund um Smart Metering. Was genau ist ein intelligentes Messsystem? Was versteht man unter Tarifanwendungsfällen? Und was ist bei dynamischen Tarifen zu beachten? In unserem Blog brechen wir komplexe Themen auf das Wesentliche herunter und zeigen unseren Lesern, wie die Energiewelt der Zukunft aussehen wird.

Smart Meter
Ob freiwilliger oder Pflichteinbau eines intelligenten Messsystems (iMSys): Die geltenden technischen Anforderungen an Zählerplätze und Zählerräume müssen eingehalten werden. Die Regelungen sind maßgeblich für die Planung, die Errichtung, den Anschluss und den Betrieb von elektrischen Anlagen. Wir fassen zusammen, welche Anforderungen der Zählerplatz erfüllen muss, damit ein Smart Meter problemlos eingebaut werden kann.
Smart Meter
Je nachdem, aus welcher Region Sie kommen, wird Sie ein und dasselbe Produkt beim grundzuständigen Messstellenbetreiber zwischen 200 und mehr als 1.000 Euro pro Jahr kosten – und das oft ganz ohne Mehrwerte für Sie. Bei diesem Produkt handelt es sich um RLM-Zähler. inexogy greift hier als wettbewerblicher Messstellenbetreiber ein und bietet eine kostengünstige und einheitliche Lösung für Verbraucher.
Smart Meter
Wer mit seiner Erzeugungsanlage an der Direktvermarktung teilnehmen möchte, tut dies in der Regel über einen Direktvermarkter. Mit Voltego haben wir einen verlässlichen Partner, der seinen Kunden ein Komplettpaket anbietet: intelligente Messsysteme (iMSys) von inexogy, Direktvermarktung und dynamische Tarife.
Smart Meter
Für viele Betreiber einer kleineren PV-Anlage lohnt es sich, den selbsterzeugten Strom für sich selbst zu nutzen. Wer hingegen eine größere Anlage mit einer Nennleistung von mehr als 100 kWp besitzt, muss eine sogenannte Direktvermarktung durchführen. Eine solche kann allerdings auch bei kleineren Erzeugungsanlagen freiwillig erfolgen. Was genau man unter der Direktvermarktung versteht und welche Rolle Smart Meter dabei spielen, haben wir zusammengefasst.
Smart Meter
Bereits Anfang 2020 begann in Deutschland der Rollout von Smart Metern. Sie stellen einen bedeutsamen Schritt in der Modernisierung der Energieversorgung dar und können nicht nur Strom messen, sondern auch den Energieverbrauch transparenter machen und eine genauere Abrechnung ermöglichen. Ziel ist damit auch, die CO2-Emissionen zu reduzieren. In diesem Zuge wurde eine Smart-Meter-Pflicht eingeführt. Doch wen betrifft diese Pflicht, und für wen lohnt es sich außerhalb der Pflicht, aktiv zu werden?
Smart Meter
Ab dem 1. Januar 2025 müssen sowohl Energieerzeugungsanlagen als auch steuerbare Verbrauchseinrichtungen, die vor dem 1. Januar 2024 installiert wurden, über ein intelligentes Messsystem steuerbar sein. Das Ziel besteht darin, eine sogenannte netzorientierte Steuerung zu ermöglichen, durch die Netzbetreiber bei Engpässen die Bezugs- und Einspeiseleistung reduzieren können.